Heute holen wir mal den dicken Duden aus dem Schrank und schauen unter „F“ nach. Demnach ist ein „Füllwort“ ein Wort mit geringem Aussagewert. Bekanntlich gibt es unzählige solcher Begriffe, die uns täglich zigmal über den Weg „laufen“. In diese Gruppe gehört unserer Meinung nach auch das Wort „Marketing“. Bevor jetzt einige zu Recht den Finger heben und uns auf die Stellen hinweisen, an denen wir von schirmes. selbst von Marketing schreiben, sprechen oder posten, geben wir es hier und jetzt ohne Umschweife zu: Ja, auch wir verwenden mitunter dieses Füllwort. Allerdings ist es uns sehr, sehr wichtig, es stets mit Inhalt zu füllen. Denn nur so wird aus Larifari ein konkreter Mehrwert für den Kunden. Als „Marketing“-Spezialisten erstellen wir Strategien, benennen und verwenden die jeweils notwendigen Instrumente und erreichen so die zuvor festgelegten Ziele. Von der Stange kommt hier nix, alles ist Maßanfertigung. Diese Passgenauigkeit ist nur dann zu erreichen, wenn man den Kunden und seine Stärken (und Schwächen!) sehr genau kennt.
Natürlich können wir auch Einzelprojekte, doch unser Lieblingsjob sind Komplettpakete. Vor jedem neuen Startschuss holen wir ganz tief Luft und tauchen dann ab in die Unternehmensstrategie des Kunden. Intensiv befassen wir uns mit Aspekten wie Unternehmens-DNA, Positionierung am Markt, Kundennutzen und künftigen Meilensteinen. Auch wenn also an unserer Agentur-Tür kein Firmenschild mit „Unternehmensberatung“ zu finden ist, gibt es bei unserem Handeln und Denken doch gewisse Überschneidungen mit der Beraterbranche im klassischen Sinn. Uns eint vor allem die Überzeugung, dass man immer das große Ganze im Blick haben sollte, egal ob es um Human Resources, Vertrieb oder Marketing geht.
Jedem Unternehmen sollte die Wichtigkeit seiner Gesamt-Kommunikation nach innen und außen bewusst sein. Fatal ist zusammenhangloses Agieren an verschiedenen Stellen. Es braucht vielmehr aufeinander abgestimmte Konzepte und deren koordinierte Umsetzung. Der bekannte Spruch „Alles hängt mit allem zusammen“ passt hier perfekt!
Ganz wichtig: Auch wenn das „große Ganze“ entscheidend ist, sollten vermeintliche Kleinigkeiten nicht unterschätzt werden. Bestes Beispiel: Auch ein „simples“ Posting bei Facebook oder Instagram zahlt auf die Gesamtstrategie ein. Dafür sollte es allerdings im Wissen um den Kontext erstellt werden.
Fazit: Inhouse-Kommunikation am Reißbrett funktioniert ebenso wenig wie Social Media nebenbei – um nur zwei typische Aufgabenbereiche zu nennen, mit denen Unternehmen an uns herantreten. Wir plädieren immer und grundsätzlich für eine wohl überlegte und ausgeklügelte Marketingstrategie. Dazu gehört, das Unternehmen zunächst „unter die Lupe“ zu nehmen und auch unangenehme Wahrheiten auf den Tisch zu legen. Nicht umsonst lautet ein Motto von uns: „Wir bei schirmers. nehmen kein Blatt vor den Mund.“ Doch ist die Basis einmal geschaffen, lassen sich künftig deutliche, messbare Erfolge erzielen. So wird „Marketing“ greifbar, konkret und führt unsere Kunden an das gewünschte Ziel.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen