Was ist so ungefähr das Gruseligste, was sich in der Welt der Unternehmens-Websites finden lässt? Richtig: Internet-Auftritte, die seit ihrem Live-Gang zumindest „äußerlich“ nicht mehr angefasst worden sind. Unter „Team“ finden sich Fotos von Mitarbeitern, die schon längst in Rente sind? Die letzten News stammen aus dem Vorjahres-Sommer? Und überhaupt wirkt die gesamte Präsenz, als läge eine dicke Schicht aus Staub und Spinnweben auf ihr? Ein absolutes No-Go und doch in vielen Fällen Alltags-Realität. Die Hauptgründe für solch untragbare Zustände sind mangelnde Ressourcen im eigenen Haus und fehlendes Know-how bezüglich Wartung und Content-Pflege. Als Agentur kümmern wir uns seit vielen Jahren darum, dass die Kunden-Websites immer auf dem neuesten Stand sind, in Bewegung bleiben und so ihre hohe Attraktivität halten bzw. sogar noch steigern.
Wir kümmern uns monatlich um alles, was technisch im Hintergrund einer Website laufen sollte. Und das ist eine ganze Menge: Backups, Aktualisierung für alle Browser-Versionen, optimale Darstellung für Desktop und mobil („responsive-design“) sind nur einige Stichpunkte. Was viele beim ersten Hören überrascht: Das Thema SEO spielt auch in technischer Hinsicht eine nicht zu unterschätzende Rolle. Und mit einem optimierten PageSpeed sorgen wir dafür, dass die User Experience auch in Sachen Ladezeiten hervorragend ist und bleibt.
Eine gute Seite informiert und unterhält zugleich. Was hat mein Unternehmen zu bieten? Wofür steht es? Was können die Kunden erwarten? Diese Fragen gilt es ansprechend und spannend zu beantworten – natürlich exakt passend zum Corporate Design und zur Unternehmensphilosophie (mittels moderner Gestaltungselemente, Wording etc.). Mit regelmäßigen News (etwa über neue Mitarbeiter oder Sale-Aktionen) sowie informativen Blogbeiträgen mit viel Leser-Mehrwert bleibt die Seite in Bewegung und das Unternehmen im Kunden-Gedächtnis. SEO-Texte mögen heute als Selbstverständlichkeit gelten, aber viele vermeintlich optimierte Seiten tragen diesen Titel zu Unrecht. „Gewusst wie“ ist auch hier das Schlüsselmotto.
Die Website ist zweifellos ein wichtiger Kanal – aber doch einer von vielen. Für den positiven Gesamteindruck braucht es eine sinnvolle Verknüpfung sowohl mit den Social Media-Auftritten als auch mit Printprodukten wie Prospekten, Broschüren etc. Auch sollte der Online-Aufritt mit dem stationären Verkauf korrespondieren (Farben, Logos, Grafiken, Fotos…). Werden diese und weitere Punkte professionell berücksichtigt, lässt sich das volle Potenzial einer Webseite – nicht zuletzt im Hinblick auf den Umsatz – ausschöpfen.
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