Google Rezensionen

schirmers. Google Rezensionen.

Nur ein Wimpernschlag

Wenn es nicht gerade um verschwundene Socken oder verbummelte Haustürschlüssel geht, suchen wir alle zu gefühlt 99,99 Prozent bei Google. Das gilt vor allem für Produkte und Unternehmen, die uns interessieren.

Schnell ins Suchfeld eingegeben, und einen Wimpernschlag später taucht nicht nur eine unendliche lange Ergebnis-Liste von oben nach unten auf, sondern auch an prominenter Stelle rechts das Google-Profil der jeweiligen Firma, des Restaurants etc. Ins Auge springen Fotos sowie die geographische Lage auf der „Map“.

Ganz wichtig: die Öffnungszeiten! Mittels der eigenen Kurzbeschreibung lassen sich wesentliche Informationen vermitteln. Auch ein erster Image-Baustein lässt sich auf diese Weise erstellen. Was aber sagen andere über einen?

Bewertungen im Web sind bekanntlich längst zu einer Währung geworden. Zugleich bedeutetet eine schlechte Rezension nicht gleich den Weltuntergang. Wichtig ist, richtig zu reagieren! Seit vielen Jahren beraten wir unsere Kunden zu diesem Thema. Hier einige grundsätzliche Tipps.

Entspannt durch die Nase atmen

Hand aufs Herz: Wer bleibt cool, wenn er direkt oder indirekt kritisiert wird? Bei negativen Internetbewertungen sollte man dennoch nicht sofort an die Decke gehen und das Ganze eher sportlich sehen. Ist es vielleicht ein einziger gesenkter Daumen unter vielen Top-Bewertungen? Hat die Schreiberin oder der Schreiber vielleicht sogar (ein wenig) Recht? Und trägt es nicht zur Glaubwürdigkeit eines Unternehmens bei, wenn es bei Google eben nicht dasteht, wie ein frisch aus dem Ei gepellter Schneehase?

Denn welche Firma leistet sich niemals auch nur den klitzekleinsten Fehler und ist für alle Zeiten Everybody’s Darling?? Eben!!

Wo ist die Löschtaste?

Auch wenn viele Unternehmen es manchmal gerne so hätten: Es macht Sinn, dass man als Betroffener nicht mit wenigen Mausklicks eine unliebsame Bewertung selbst löschen kann. Wenn die Kritik aber weder zutreffend, noch halbwegs sachlich ist, sollte man sich umgehend an Google wenden, um die „unangemessenen“ Inhalte zu melden.

Das gilt natürlich vor allem bei eindeutig geschäftsschädigenden und vielleicht sogar rechtlich relevanten Aussagen.

Ignorieren oder reagieren?

Nichts ist so alt wie die schlechte Kritik von gestern? Das mag ansatzweise für das Zeitungszeitalter gegolten haben, keinesfalls aber für das Internetzeitalter. Denn das Web hat ein elefantöses Gedächtnis. Ignorieren kann also die richtige Strategie sein, muss es aber nicht. Vor allem wenn die Kritik konstruktiv formuliert wurde, ist eine entgegenkommende Resonanz meist das beste Mittel.

Achtung, Trolle!

Ein besonders ärgerliches Phänomen sind Trolle. Gemeint sind User, die nur Ärger machen wollen und für jedwedes Argument unempfänglich sind. Hier lautet die wichtigste Regel: „Don´t feed the trolls!“ Also: Nicht provozieren lassen, nicht anfangen zu diskutieren – es bringt nix und lohnt sich nicht. Ganz im Gegenteil. Verweist stattdessen kurz und bündig auf die Netiquette.

"Es hat sehr viel Spaß gemacht mit Frau Ludwig die neue Webseite zu erstellen. Wir sind sehr zufrieden und werden schirmers-agentur weiter empfehlen. Vielen Dank!"
Ruhr Küchen

Top Agentur!
Mit einem sehr hohen Anspruch waren wir äußerst zufrieden mit der Leistung der Agentur Schirmers, einschließlich der symphatischen Krankheitsvertretung. Sie haben einen hervorragenden Job gemacht und wir sind begeistert von unserer neuen Website.
Jan Schmitz

Frau Fan und Frau Ludwig machen ihren Job mit Herzblut, was heutzutage sehr selten ist. Ein großes Lob an die beiden. Es macht Spaß mit Schirmers zusammen zu arbeiten!
Sandra Hinzen