„Eine Website ist nichts anderes als eine Unternehmensbroschüre – nur eben nicht zum Blättern, sondern zum Klicken und Scrollen.“ Solche und ähnliche Meinungen sind auch im Jahr 2024 noch immer im Umlauf – und das nicht zu knapp. Nicht wenige Firmen denken, es reicht, eine Internet-Präsenz „zu haben“. Nach dem Motto: Das Ding ist gebaut, Chef hat es abgesegnet – und fertig! Doch es gibt viele Details, die in einer Website Analyse deutlcih werden, um die man sich kümmern sollte. Alle die kleinen Kniffe und technischen, wie inhaltlichen Zusammenhänge kennen und entsprechend agieren – das ist neben dem Tagesgeschäft kaum zu machen.
Wir haben nämlich auch die Mütze der Website Analyse auf und sorgen dafür, dass sich Ihre Unternehmens-Website dank Analysen und Auswertungen stetig weiterentwickelt und so zeitgemäß bleibt. Wir verfügen über das nötige Know-how und haben die passenden Tools im Werkzeugkasten. Die Ergebnisse der Analyse behandeln wir nicht als Insider-Wissen, sondern übersetzen sie in Klartext und kommunizieren sie auf Augenhöhe. Also keine Angst vor „Marketing-Bla-Bla“. Um eine Ahnung von der Komplexität des Themas zu bekommen, haben wir an dieser ein kleine Fragerunde eingebaut – natürlich sofort mit Antworten.
Wer, wann und wie viele? Das sind einige der zentralen Fragen bei einer Analyse der eigenen Website. Es geht sozusagen darum, die Besucher besser kennenzulernen und ihr Verhalten auf der Seite sichtbar und auswertbar zu machen. Erhoben werden verschiedene Kennzahlen, auch bekannt als KPIs (Key Performance Indicators). Erst durch sie werden Vergleiche möglich: Sowohl des eigenen Auftritts über einen längeren Zeitraum hinweg als auch mit bekannten Zahlen, Daten, Fakten aus der jeweiligen Branche. Sind wir digital besser geworden? Oder „bestrafen“ uns die User mit Abwesenheit? Und woran liegt das? Elementare Frage, die ohne Analyse unbeantwortet bleiben.
Ganz ohne „Fremdwörter“ geht es nicht, aber keine Sorge – sie sind zumindest im Grundsatz schnell erklärt. Mit Traffic ist gemeint, was so auf der Seite los ist. Es geht um Besucherzahlen, wie sie etwa auch in einem analogen Kauf- oder Möbelhaus die Geschäftsleitung brennend interessieren. Traffic steht allgemein für die Zugriffe auf Websites. Das lässt sich nun weiter unterteilen. Visits gibt die Seitenbesuche an (dabei lassen sich auch bestimmte Mehrfach-Besucher identifizieren, die sogenannten Unique Visits) und Page Impressions die Beliebtheit (oder das Gegenteil) von Unterseiten.
Geduld ist bekanntlich eine Tugend – die im Internet allerdings nicht sehr ausgeprägt ist. Hier muss alles ganz schnell gehen, das ist die allgemeine Erwartungshaltung. Daher sind lange Ladezeiten unbedingt zu vermeiden. Denn sie führen zu Frust bei den Usern, die in der Folge die betreffende Seite schnell wieder verlassen und so als Kunden wegfallen. Zudem bringt ein hohes Tempo Punkte fürs Google-Ranking. Heißt: Die Ladegeschwindigkeit ist zu analysieren und gegebenenfalls zu optimieren.
Keywords, Meta-Descriptions, Alt-Tags… Wir könnten hier noch ellenlang über wichtige Aspekte der Web-Analyse schreiben. Auch über das „gefürchtete Thema“ DSGVO oder warum manche Seiten von Google nicht gefunden werden.
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