Alle Welt spricht über die verschiedenen Generationen. Gerade (aber nicht nur) im Personalmarketing ist eine entsprechende Strategie entscheidend.
Auch wenn wir insgesamt ein recht junges Team sind, versammeln sich in unserer Agentur die unterschiedlichsten Jahrgänge. Von diesem Generationen-Mix (viel Erfahrung plus neuer Blickwinkel etc.) profitieren wir und unsere Kunden im Hinblick auf gezieltes Generationenmarketing. Natürlich ist jeder Mensch ein Individuum, zugleich aber auch ein „Kind seiner Zeit“. Und jede Altersgruppe hat ihre Besonderheiten in Sachen Wertvorstellungen, Konsumverhalten sowie Einstellung zu Job und Familie. In den letzten Jahren haben die Diskussionen rund um dieses Thema an Fahrt gewonnen, was nicht zuletzt im Fachkräftemangel und dem War of Talents begründet liegt: Arbeitgeber müssen heute ein ganz anderes Verständnis für die Lebensauffassung ihrer Auszubildenden und Mitarbeiter aufbringen, als dies in früheren Zeiten der Fall gewesen war. Work-Life-Balance lautet das wesentliche Stichwort. Doch auch mit Blick auf die Kundschaft sollten nicht verschiedene Altersgruppen über einen Kamm geschoren werden.
„Traditionals“ wird die Generation unserer Großeltern (und Eltern) genannt. Sie ist geprägt von Kriegs- bzw. Nachkriegszeit. Wer ihr angehört, hat das Rentenalter längst erreicht. Es folgen die berühmten Babyboomer. Sie wurden zwischen 1956 und 1965 geboren und verlassen jetzt massenhaft den Arbeitsmarkt. Jetzt kommt das Alphabet ins Spiel. Unter Generation X fallen die Jahrgänge zwischen 1966 und 1980. Die „Ypsilons“ wurden bis Mitte der 90er geboren, dann kommt die Generation Z (bis 2009). Die Jüngsten (2010 bis heute) werden unter Generation Alpha gefasst.
Wir helfen unseren Kunden dabei, ihre Zielgruppen zu erreichen. Dabei greifen wir auch auf die Kategorien der Generationen zurück, allerdings frei von Schematismus oder gar Dogmatismus. Wir verstehen sie als Hilfsmittel, um die Komplexität der Gesellschaft besser erfassen zu können. Die „Grenzen“ zwischen den Generationen sind selbstverständlich fließend.
Nicht wegzudiskutieren ist der Unterschied zwischen Digital Natives und Digital Immigrants. Aus eigener Erfahrung ist jedem klar, dass ein „Kassettenkind“ in vielerlei Hinsicht anders ticken wird als ein Smartphone-Teenie. Zugleich sind immer mehr ältere Jahrgänge bereit, sich verstärkt auf die digitale Welt einzulassen – sie ist einfach sehr komfortabel.
An keiner anderen Stelle ist die spezifische Ausrichtung auf die jeweilige Generation so wichtig wie beim Einsatz von Social Media. Denn während beispielsweise die Generation Y neben dem heißgeliebten Instagram durchaus noch auf Websites surft, nutzen die nachfolgenden Generationen fast ausschließlich die einschlägigen Kommunikationskanäle.
Eine einheitliche „User Experience“ kann es daher nicht geben. Sowohl beim Recruiting als auch bei der Präsentation und dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen müssen Unternehmen die Unterschiede berücksichtigen. Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung können wir sagen: Mit professioneller Unterstützung lässt sich diese Herausforderung nicht nur meistern – sie wandelt sich vielmehr in eine Riesenchance.
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